Jenseits von 400G und 800G: Technologische Perspektiven für optische 1,6T-Transceiver

2025-10-31

Da die optische Kommunikationsindustrie über 400G und 800G hinauswächst,1,6T optischer Transceiverentwickelt sich zur nächsten Grenze der Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung.ESOPTICBei dieser Entwicklung geht es nicht nur um höhere Datenraten – es geht darum, Leistung, Effizienz und Skalierbarkeit in Rechenzentren und Cloud-Infrastrukturen neu zu definieren.

1.6T

1. Der Weg zu optischen 1,6T-Transceivern

Der Übergang von400GZu800 gund nun in Richtung1,6 TonnenDies stellt eine natürliche Weiterentwicklung dar, die durch den steigenden Bandbreitenbedarf bedingt ist. KI-Trainingscluster, Hyperscale-Rechenzentren und Cloud-Plattformen der nächsten Generation reizen die Netzwerkkapazität bis an ihre Grenzen aus.1,6T optischer Transceiverwird zum nächsten Meilenstein in der Hochleistungskonnektivität.

Mehrere Kräfte prägen diese Entwicklung:

  • Beispielloser Bandbreitenbedarf— KI/ML-Modelle, verteiltes Rechnen und Echtzeitanalysen erfordern ein exponentielles Durchsatzwachstum.

  • Höhere Portdichte— 1,6T-Transceiver nutzen 200G-pro-Lane-Architekturen und fortschrittliche Gehäuse, um die Dichte von 800G-Lösungen zu verdoppeln.

  • Energie- und Kosteneffizienz— Der Stromverbrauch pro Bit und die Kosten pro Bit müssen sinken, wenn sich die Geschwindigkeit verdoppelt.

  • Neue Formfaktoren und Verpackungen— OSFP-XD, OSFP224 und integrierte Optiken verändern die Transceiver-Landschaft.

BeiESOPTICDas Verständnis dieser Veränderungen ermöglicht es uns, optische Verbindungslösungen der nächsten Generation zu entwickeln – von Transceivern bis hin zu DAC- und AOC-Kabeln –, die den sich wandelnden Anforderungen von Cloud-Netzwerken gerecht werden.


2. Wichtigste technische Herausforderungen und Innovationen

Hochgeschwindigkeitsmodulation und Signalintegrität

Um 1,6 Tbit/s zu erreichen, sind oft 8 × 200G PAM4-Kanäle erforderlich, was immense Anforderungen an Signalqualität, Taktrückgewinnung und Übersprechdämpfung stellt. Jede einzelne Lane muss eine stabile Übertragung mit geringem Jitter bei 200 Gbit/s oder höher gewährleisten.

Thermische Auslegung und Packungsdichte

Höhere Bandbreite bedeutet zwangsläufig höhere Leistungsdichte. Fortschrittliche Materialien, thermische Durchkontaktierungen und optimierte Luftströmung sind daher entscheidend, um die Leistung ohne Überhitzung aufrechtzuerhalten. ESOPTIC integriert effiziente Wärmeleitwege und optimierte mechanische Strukturen für eine bessere Wärmeableitung und EMV-Unterdrückung.

Siliziumphotonik-Integration

Siliziumphotonik ermöglicht kompakte, energieeffiziente optische Systeme, die Modulatoren, Detektoren und Wellenleiter auf einem einzigen Chip integrieren. Viele 1,6-T-Prototypen nutzen bereits 200G-PAM4-Lichtwellenleiter mit EML- oder SiPh-Technologie – eine Richtung, die ESOPTIC in Forschung und Entwicklung aktiv verfolgt.

Komplexität von Prüfung und Fertigung

Mit rasant steigenden Übertragungsraten werden Testgenauigkeit und Ausbeutekontrolle zu großen Herausforderungen. 1,6T-Module erfordern simultane PAM4-Tests über mehrere Lanes mit 224 Gbit/s. ESOPTICs Engagement für Qualität und Zuverlässigkeit gewährleistet, dass jeder Transceiver strengste Leistungsstandards erfüllt.

Rückwärtskompatibilität und Systemökosystem

Während 1,6T die Zukunft ist, basiert die heutige Infrastruktur noch immer stark auf 400G- und 800G-Systemen. Interoperabilität und eine reibungslose Migration sind entscheidend für die praktische Anwendung – ein Bereich, in dem die anpassbaren Konnektivitätslösungen von ESOPTIC konkrete Vorteile bieten.


3. Marktanwendungen und Wert

Hyperscale-Rechenzentren und KI-Cluster
1,6T-Module können Verbindungsengpässe drastisch reduzieren und so eine effizientere Rack-zu-Rack- und Spine-Leaf-Konnektivität für KI-Trainings- und Inferenzsysteme ermöglichen.

Kern- und Metronetze
Durch die Erzielung einer höheren Kapazität pro Wellenlänge reduzieren 1,6T-Transceiver die Kosten pro Bit und optimieren die Faserauslastung für Backbone- und Metro-Aggregationsschichten.

Edge Computing und 5G/6G-Integration
Mit der zunehmenden Verteilung von Netzwerken ermöglichen hochdichte 1,6T-Verbindungen latenzarme Edge-Knoten und kompakte Rechenzentrumsinstallationen.

Systementwicklung und Wettbewerbsvorteil
Die Anbieter, die bei der Einführung von 1,6T führend sind, werden die nächste Welle der Netzwerkinfrastruktur definieren.ESOPTICpositioniert sich an der Spitze durch die Kombination von hoher Kompatibilität, schneller Lieferung und globalem Support.


4. Strategische Ausrichtung von ESOPTIC

Als professioneller Hersteller, spezialisiert aufoptische Transceiver, AOC, DAC und Hochgeschwindigkeitsverbindungen,ESOPTICspielt eine entscheidende Rolle beim Übergang zu 1,6-Tbit/s-Netzwerken. Unsere Strategie umfasst:

  • Frühe Produktforschung und -entwicklung— Aufbauend auf den Erfahrungen mit 800G zur Entwicklung von Prototypen für 1,6T-fähige Transceiver und Kabelbaugruppen.

  • Hybrid-Kompatibilitätslösungen— Unterstützung der 400G/800G-Interoperabilität für eine reibungslose Kundenmigration.

  • Leistungs- und Wärmeoptimierung— Innovationen in den Bereichen energiesparende Optik, wärmeableitende Materialien und effizientes Gehäusedesign.

  • Zusammenarbeit der Industrie— Beteiligung an der MSA-Standardisierung und an Ökosystempartnerschaften zur Beschleunigung der 1,6T-Einführung.

  • Markenentwicklung— Förderung von „ESOPTIC 1.6T Optical Interconnect Solutions“ als Symbol für zukunftsfähige, leistungsstarke Konnektivität.


5. Schlussfolgerung

Der Sprung von400G und 800GZu1,6T optische TransceiverDies stellt mehr als nur eine Geschwindigkeitssteigerung dar – es ist eine vollständige Evolution in Architektur, Dichte und Energieeffizienz.
FürESOPTICDiese neue Ära stellt sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance dar. Dank fortschrittlicher Forschung und Entwicklung, präziser Fertigung und globaler Lieferkapazitäten ist ESOPTIC bestens gerüstet, Partner beim Übergang zur 1,6T-Generation optischer Verbindungen zu unterstützen.


Häufig gestellte Fragen

Frage 1: Wann werden optische 1,6T-Transceiver zum Standard werden?
A1: Erste Prototypen werden bereits ausgeliefert, aber eine breite Anwendung wird voraussichtlich erst in den nächsten 2–3 Jahren beginnen, wenn Switches, DSPs und Standards ausgereifter sind.

Frage 2: Worin unterscheidet sich die 1,6T-Technologie von der 800G-Technologie?
A2: 1,6T-Transceiver verwenden typischerweise 8×200G PAM4-Kanäle, die doppelte Datenrate pro Lane von 800G, mit engerer Integration und verbessertem Wärmemanagement.

Frage 3: Wie unterstützt ESOPTIC den Übergang von 800G zu 1,6T?
A3: Durch kompatible Produkte, integrierte AOC/DAC-Lösungen und flexible Anpassungsmöglichkeiten ermöglicht ESOPTIC seinen Kunden ein nahtloses Upgrade.

Frage 4: Ist der Stromverbrauch ein Problem bei 1,6T-Modulen?
A4: Ja, aber Innovationen in der Siliziumphotonik, der integrierten Optik und im energieeffizienten Design tragen dazu bei, ein angemessenes Verhältnis von Leistung zu Bit aufrechtzuerhalten.

Frage 5: Benötigen kleinere Rechenzentren derzeit 1,6-T-Module?
A5: Nicht sofort. 400G und 800G sind für die meisten Anwendungen weiterhin ausreichend. 1,6T ist vorerst für Hyperscale- und KI-gestützte Infrastrukturen vorgesehen.


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